Eine Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung ist eine Beeinträchtigung der Lese- und/oder Rechtschreibfertigkeiten, die nicht auf Intelligenzminderung, Sehprobleme, unangemessene Beschulung, Mangel an Lerngelegenheiten, Erziehungsfehler oder andere soziale Ursachen zurückzuführen ist.
Meistens treten Probleme sowohl beim Lesen als auch bei der Rechtschreibung auf.
Folgende Symptome können auf eine Lesestörung hinweisen:
Folgende Symptome können auf eine Rechtschreibstörung hinweisen:
Häufig fallen Betroffenen das Schreiben eines Aufsatzes oder einer Textanalyse und die Textbearbeitung in anderen Fächern schwer (Wortschatz, Grammatik, Satzbau).
Am Ende des Textes stehen viel mehr Fehler als am Anfang, häufig geht der rote Faden verloren und die Kinder verstricken sich in zu vielen Nebensätzen.
Herkömmliche Nachhilfe, die entstandene Defizite aufarbeiten soll, bringt leider geringe oder gar keine Verbesserungen. Legasthenie ist eine Teilleistungsstörung, die man durch Fleiß allein nicht in den Griff bekommt.
Bei diesen immer wiederkehrenden Misserfolgserlebnissen leiden Legastheniker häufig an Selbstbewusstseinsproblemen. Dazu bekommen sie häufig von Mitschülern und/oder Lehrern noch Vorwürfe zu hören („Warum schreibst du das noch immer falsch?“/“Bist du dumm oder faul?“). Dabei sind Legastheniker normal oder überdurchschnittlich intelligent. In der Regel arbeiten sie sogar noch fleißiger als Nicht-Legastheniker.
Jedes legasthene Kind hat seine eigenen, sehr individuellen Probleme beim Erwerb von Lese- und Schreibfertigkeiten.
Ist bei Ihrem Kind eine Legasthenie festgestellt worden und möchten Sie, dass Ihr Kind individuell begleitet wird und genau da abgeholt wird, wo es steht?
Wir freuen uns, Ihr Kind kennenzulernen und es "maßgeschneidert" zu unterstützen, so dass mit zunehmenden Lese- und Schreibkompetenzen sein Selbstvertrauen wachsen kann!
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